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Mehr Informationen- Trockenheitsliebende Pflanzen einsetzen
- Kaum noch gießen oder jäten
- Biodiversität fördern

Diese blühenden Trockenkünstler lieben magere Böden und unser Kiesgartensubstrat
Bäume & Sträucher
Gerüstbildner aus Gehölzen & Stauden
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Mulch Kalksplitt
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Mulch Diabas
grau, 8-16 mm
Mulch Quarzit
8-16 mm
Mulch Lava
grau-schwarz, 8-16 mm
Mulch Lava
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Kiesgartensubstrat
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Zusammen mit Bee-Rent, dem ausgezeichneten Bienenspezialisten, haben wir uns mehr als 5 Jahre mit der Entwicklung dieses speziellen Bienensandes beschäftigt. Denn wir wissen aus der Praxis: Es funktioniert nicht mit jedem Sand. Erst die Mischung aus genügend Festigkeit und dennoch ausreichend Wasserleitfähigkeit ergeben die idealen Eigenschaften.
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Mehr InformationenKiesgarten-Pflanzliste und nützliche Anleitungen zum Download
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Häufig gestellte Fragen
Pflanze ruhig im frühen Herbst, da die Niederschläge ab September normalerweise zunehmen und die Pflanzen dennoch genügend Zeit haben, sich vor dem Winter gut zu etablieren. Der späte Winter ist tatsächlich eine gute Zeit, zurückzuschneiden sowie abgefallenes Laub und andere abgestorbene Pflanzenteile zu entfernen. Damit verhinderst du, dass sich auf dem Substrat eine fruchtbare Humusschicht bildet.
Nein, das ist nicht nötig. Zwar sinkt dieses spezielle Sand-Kiesgemisch im ersten Jahr auf etwa zwei Drittel der ursprünglichen Schichtstärke ab, aber das ist bereits bei einer Ausgangsschicht von 15 bis 20 cm eingeplant. Eine Nachbearbeitung wäre zudem schwierig, da sich nach einem Jahr – abgesehen von gezielt freigelassenen Bereichen – eine dichte Pflanzendecke gebildet hat.
Dieses Vorgehen ist für langfristig angelegte Beete gedacht. Du kannst alternativ auch ein Kiesgartenbeet / Sandbeet direkt auf den Rasen aufschütten.
1. Substrat aufschütten: Damit das Substrat bleibt, wo es sein soll, empfiehlt sich insbesondere für kleinere Beete eine Einfassung. Die Rasensoden müssen nicht abgetragen werden, sie verrotten mit der Zeit und dienen als Dünger.
2. Einebnen: Ist genug Substrat aufgeschüttet – mindestens 15 cm hoch, da es sich noch setzt – wird die Fläche glattgezogen. Dazu eignet sich die Rechenrückseite sehr gut.
3. Bepflanzen: Die Stauden im Beet verteilen und direkt in die Substratschicht pflanzen.
4. Kräftig angießen: In den ersten Wochen nach der Pflanzung muss immer wieder durchdringend gewässert werden, bis sich die Pflanzen durch die Sandschicht in den Erdboden eingewurzelt haben.
Nein, eine Düngung ist nicht erforderlich. Die meisten Gartenböden sind bereits ausreichend oder sogar überversorgt mit Nährstoffen, die über Jahre hinweg verfügbar bleiben. Zudem trägt die schützende Mulchschicht dazu bei, ein stabiles Mikroklima zu schaffen. Dies fördert das Bodenleben, steigert die Fruchtbarkeit, unterstützt den Humusaufbau und bindet CO₂ im Boden.